Immobilienbewertung

Es gibt verschiedene Bewertungsvarianten

Sachwertverfahren

  • Im Sachwertverfahren wird der Wert der baulichen Anlage bestimmt, also der Gebäudesachwert, und anschließend mit dem Bodenwert der Immobilie addiert. Der Bodenwert wird mit dem Vergleichswertverfahren ermittelt. In einigen Fällen werden dazu auch Bodenrichtwerte zur Berechnung herangezogen.

Vergleichswertverfahren

  • Im Zuge des Vergleichswertverfahrens wird der sogenannte Vergleichswert eines Objektes berechnet. Dabei basiert der Wert wesentlich auf den Kaufpreisen anderer Immobilien und Grundstücke in der Gegend mit ähnlichen Eigenschaften. Damit orientiert sich der Vergleichswert stark am Verkehrswert. Besitzer von Immobilien können dank der Methode einen sehr genauen Eindruck des zu erwarteten Marktpreises erhalten. Unter Experten gilt das Vergleichswertverfahren dabei als sehr zuverlässig und aussagekräftig.

Ertragswertverfahren

  • Das Ertragswertverfahren dient dazu, den Vertragswert von vermieteten Immobilien wie Wohn- und Gewerbeobjekten zu bestimmen. Maßgebend ist nicht der Wert der Immobilie an sich, sondern der Ertrag, den der Eigentümer bezogen auf die Gesamtnutzungsdauer der Immobilie erwarten kann.

 

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